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17. April 2008 Jochen Esser, finanzpolitischer Sprecher, erklärt zur Bilanz der Landesunternehmen:

Landesunternehmen 2007 – Kein Grund zum Feiern!

Finanzsenator Sarrazin legt heute die Ergebnisse des Konzerns Berlin für das Ge-schäftsjahr 2007 vor. Wahrscheinlich wird er ein positives  Ergebnis von rund 400 Millionen Euro verkünden können. Das Geschäftsergebnis 2007 ist allerdings kein Grund zum Feiern. Denn im Ver-gleich zu den Vorjahren ist der Überschuss gesunken. Mehr

19. April 2007, Jochen Esser Finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erklärt:

Landesunternehmen noch nicht über den Berg!

Morgen wird Senator Sarrazin seine jährliche Pressekonferenz zum Beteiligungsbericht abhalten. Bündnis 90/ Die Grünen kritisieren, dass diese Einstimmung der Öffentlichkeit wie in den vergangenen Jahren mehrere Monate vor der Unterrichtung des Parlaments stattfindet. Wir sehen darin eine fortgesetzte Missachtung des Abgeordnetenhauses mit dem Ziel, kritische Anmerkungen der Opposition zur Beteiligungspolitik des Senats auszuschalten. Mehr


Beteiligungsbericht 2006
Jochen Esser, finanzpolitischer Sprecher erklärt:

Wendepunkt noch nicht in Sicht!

Der von Sarrazin gepriesene „Wirtschaftliche Wendepunkt“ bei den Berliner Beteiligungsunternehmen ist noch nicht erreicht. Der gemeldete Jahresüberschuss von 721 Millionen Euro schmilzt auf 57 Millionen Euro zusammen, wenn man alle Einmaleffekte herausrechnet. Der GHG-Verkauf der BVG (314 Mio. €), die Wohnungsverkäufe der Wohnungsbau-gesellschaften (130 Mio. €) und die Rückstellungsauflösungen der Beteiligungsunternehmen (220 Mio. €) summieren sich zu einem Substanzverzehr von 664 Millionen Euro. Mehr

PRESSEKONFERENZ Bündnis 90/Die Grünen
10. März 2005 Beteiligungsbericht 2004
Eine kritische Bewertung Mehr

PRESSEKONFERENZ zum Beteiligungsbericht 2004

Kein Steuergeld für Landesbeteiligungen mehr!

Die 570 Millionen Euro Verlust der Berliner Landesunternehmen als „erfreulich“ zu bezeichnen, wie Senator Sarrazin es tut, erinnert an die „New Speech“ aus George Orwells Roman „1984“. Mehr