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Trauerspiel um Traditionsunternehmen - Wie der Senat die KPM zu Grunde richtet und verschleudert

 Seit vielen Jahren schreibt die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) rote Zahlen. Im Jahr 2000 hatte der Senat keine Lust mehr, die offenen Rechnungen aus dem Landeshaushalt zu begleichen. Eine unternehmerische Idee, wie die Luxusmarke profitabel gemacht werden könnte, hatte er nicht. Also wollte er die Verantwortung für die über 200 Jahre alte Manufaktur mit ihren rund 200 Beschäftigten loswerden. Kurzerhand übertrug er das Unternehmen an die Investitionsbank Berlin (IBB).

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